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In den letzten Jahren wurde das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer Schmerzbehandlung bei unseren Tieren geschärft. Von routinemäßigen chirurgischen Eingriffen bis hin zu täglichen medizinischen Fällen ist das Schmerzmanagement zu einem Verbesserungsteil der tierärztlichen Praxis geworden und ist heute als wesentlicher Versorgungsstandard angesehen. Manchmal zeigen Tiere keine Anzeichen von Schmerzen. Insbesondere Katzen sind große Maskierer von Krankheitssymptomen und Beschwerden. Andere Tiere können Anzeichen von übermäßigem Weinen oder Vokalisierung zeigen, wenn sie bearbeitet oder sich bewegt. Andere Tiere können Steifheit oder Lahmheit haben, insbesondere bei akuten Verletzungen und/oder bei Arthritis oder Rückenproblemen bei älteren Haustieren.
Einige Tiere können unruhig sein, während andere überhaupt nicht zur Verlagerung sind und oft stundenlang an einem Ort liegen. Immer wenn Weichteile und/oder orthopädische chirurgische Eingriffe an unseren Haustieren durchgeführt werden, kann davon ausgegangen werden, dass es ein gewisses Element von Schmerzen gibt, und das Schmerzmanagement sollte berücksichtigt werden. Zu den zahlreichen verfügbaren Medikamenten zählen entzündungshemmende Medikamente wie Rimadyl oder Prävicox bei Hunden sowie Opiat-Medikamente wie Buprenex und Tramadol bei Hunden und Katzen.
Joint-Nahrungsergänzungsmittel wie sehr gemeinsamer Enhancer, Yucca-Intensiv und Glyco-Flex können bei Haustieren häufig bei chronischer Arthritis hilfreich sein. Schließlich können ganzheitliche medizinische Behandlungsoptionen wie Akupunktur, Chiropraktik und Homöopathie sowie körperliche Rehabilitation chronisch schmerzhafte Haustiere oder die postoperative Genesung, insbesondere in orthopädischen Fällen oder Rückenoperationen, häufig helfen.
Schmerzen